Kann man bei einer Privatinsolvenz einen Handyvertrag bekommen?
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Handyvertrag bei Privatinsolvenz |
Wie kommt man nun an einen Handyvertrag bei Privatinsolvenz?
Es gibt mehrere Möglichkeiten an einen solchen Handyvertrag zu kommen. Zum Einen bieten einige Netzanbieter die Möglichkeit gegen eine Kaution einen Vertrag mit dem betroffenen Kunden abzuschliessen. Alternativ werden hier und da auch "Handyverträge auf Probe" angeboten. Hier muss der Kunde, der gerne einen Handyvertrag trotz negativer Schufaauskunft hätte, eine Bewährungszeit zwischen 3 und 6 Monaten vollziehen und sich quasi "das Vertrauen des Anbieters" erarbeiten. Auch dies kann in Verbindung mit einer Kautionszahlung für die "Probezeit" verbunden sein.Prepaid Angebote - die Alternative bei Privatinsolvenz
Wem es nicht möglich ist eine Kaution zu leisten, dem steht noch die Möglichkeit offen einen Prepaidlösung ins Auge zu fassen. Mittlerweile sind die Konditionen für den Prepaidmarkt gar nicht mehr so teuer und man kann auf jeden Fall eine mobile Telefonkarte, bzw Mobilnummer bekommen. Bei einigen Prepaidangeboten ist es auch kein Problem eine Rufnummernmitnahme zu vereinbaren, wenn einem wegen der eingeleiteten Privatinsolvenz der Mobilfunkvertrag vom bisherigen Anbieter gekündigt wurde.
Gibt es einen Tip, wo man einen schufafreien Handyvertrag bekommt?
AntwortenLöschenZum Glück wurden die Wartezeiten bis zur Restschuldbefreiung mittlerweile reduziert. Ein solches Leben während der PI ist schon eine Quälerei.
AntwortenLöschenGuter Hinweis. Handyverträge sollten grundsätzlich schufafrei sein
AntwortenLöschenEs gibt auch schon genug gute PrePaid Angebote, die humane Tarife haben. Wer sowieso meistens WA oder andere Apps nutzt, dem können bspw. auch etwas teurere SMS Preise egal sein. Es muss ja nicht zwangsläufig ein Handyvertrag sein.
AntwortenLöschenWenn man das Smartphone direkt kauft, dann kommt man mit einer PrePaidkarte gut zurecht. Gibt ja schon sehr günstige Geräte. Muß ja dann nicht das neueste Iphone sein.
Schufa stinkt
AntwortenLöschenBester Kommentar überhaupt :)
LöschenBei einer Privatinsolvenz wird es ziemlich schwierig.
AntwortenLöschenAnbieter, die einen Handyvertrag trotz Schufa anbieten, holen sich oft Auskünfte bei vergleichbaren Institutionen wie Bürgle und Co. Eine Privatinsolvenz wird ja auch dort vermerkt.
Da hast du Recht Handy Man,
AntwortenLöschenaber die Schufa ist in den meisten Fällen noch der "größte Stein", der Verträge, wie einen Handyvertrag, blockiert. Bei einer Privatinsolvenz ist man zwar nach der Wartephase wieder "frei", aber diese Zeit ist wirklich nicht einfach.
Schufa Abfragen für Handyverträge solten verboten werden!
AntwortenLöschenMeine Meinung!
Bei einer laufenden Insolvenz ist es ziemlich aussichtslos. Eine negative Schufa ist dagegen noch ziemlich harmlos, aber bei einer PI wissen die Handyvertrags-Anbieter genau, dass sie im Zweifel, wenn es schief geht, kaum noch Chancen haben an ihr Geld zu kommen.
AntwortenLöschenSo sieht es aus - die Anbieter sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen. Und diejenigen, die trotzdem einen Handyvertrag anbieten oder vermitteln lassen sich das über die Tarifgebühren gut bezahlen, um das höhere Ausfallrisiko zu decken.
LöschenWelchen Anbieter könnt ihr für einen schufafreien Handyvertrag empfehlen?
AntwortenLöschenSchliesse mich da meinem Vorredner an mit der Frage, welchen Handyvertragsanbieter man nehmen soll, wenn man einen Vertrag trotz Privatinsolvenz abschliessen möchte.
AntwortenLöschenHallo Michael,
AntwortenLöschenwir recherchieren gerade die verschiedenen Anbieter und suchen nach Erfahrungsberichten von Nutzer, die einen Handyvertrag trotz einer Privatinsolvenz abschliessen konnten.
Ohne Schufa wird es schwer einen Handyvertrag oder einen Kredit zu bekommen. Ich bin gespannt, welche Anbieter ihr empfehlen könnt.
AntwortenLöschenEs wird immer schwieriger und immer schlimmer, wenn die Schufa mal negativ belastet ist. Daraus machen natürlich auch wieder einige ihr Geschäft, die dann mit hohen Zinsen bei Kreditverträgen oder teuren Handyverträgen auch dieses Klientel an Kunden bedient. Wer in einer solchen Situation ist, dass man eine negative Schufa hat, aber einen handyvertrag benötigt, dann hat man nicht viel Auswahl und muß wohl in den saueren Apfel beissen mehr zu bezahlen.
AntwortenLöschenMinusgeschäfte möchte keiner machen. Also werden die höheren Ausfallkosten für Handyprovider bei säumigen Zahlern an anderen Orten aufgefangen. Meistens eben an den Gebühren und Minutentarifen, die dann oft wesentlich teurer sind bei einer schufafreien (Prepaid)Lösung.
AntwortenLöschenJa drauflegen will da natürlich niemand. Schon gar nicht die Netz-Anbieter.
AntwortenLöschenMan muß halt immer sehen, wie man für sich die beste auf sich zugeschnittene Lösung findet. Ein Allgemeinpatent gibt es sicher nicht.
Man sollte auch bedenken, dass es nicht nur problematisch ist, einen Vertrag in der Insolvenzzeit zu bekommen, sondern dass es auch Probleme geben kann mit der Privatinsolvenz selbst!
AntwortenLöschen100 % richtig, Michael - Genaueres kann man hier im Artikel lesen:
Löschenhttp://handyvertrag-trotz-schufa-24.blogspot.com/2015/05/handyvertrag-trotz-insolvenz-moglich.html
Welchen Anbieter kann man denn empfehlen für einen Handytarif der trotz negativer Schufa einen Vertrag anbietet?
AntwortenLöschenWenn jetzt die Ausweispflicht für Prepaidkarten durchgedrückt wird, dann werden sicher auch wieder Schufa Daten mit abgefragt. Natürlich nur so ganz nebenbei ohne böse Absichten der Anbieter, aber egal welche Werbung sie machen - ein faules Schufa Ei will sich sicher niemand ins Nest legen.
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